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Das Fotografieren dient dem Eigenzweck wenn die Jagt nach dem Motiv über das Bild gestellt wird. Doch sie verkommt zum Übel wenn sie nur dokumentiert.
Im Besonderen wenn eine Flut aus Tausend Handys alles aufnimmt was es zu knipsen gibt. Doch mit Bedacht und Liebe zum Objekt (oder Objektiv?) kann sogar Kunst entstehen. Doch allemal ist es schön, sich nach Jahren noch einmal die Bilder vom letzten Urlaub anzuschauen. Mehr Kunst braucht es eigentlich nicht. Dabei ist es nicht wichtig der neuesten, meist teuersten Technologie zu dienen. Besser dient die Technik dem Fotografen. Für hochwertige analoge Abzüge verwendete ich heute noch eine Salyut-C und eine Pentacon Six. Doch meistens bin ich mit digitalen Bilderfassungseinheiten unterwegs. Trotz der immer weiter fortschreitenden Technik mit immer mehr Programmen, vertraue ich seit 10 Jahren meinen Sigmas. Meiner Meinung eine der Besten, wenn es um Farbtreue geht. Doch sie verlangt ein Mindestmaß an handwerklichen Geschick und verzeiht ungern Fehler. Trotz aller Liebe zur Technik, ich muss gestehen das mein Smartphone auch gute Bilder erzeugen kann. Im Vergleich zur digitalen Spiegelreflex sprechen wir von anderen Dimensionen der Qualität. Aber der Vorteil der Handyfotografie liegt sozusagen auf der Hand. Keine Abhängigkeit von schweren technischen Geräten, kein Grübeln über Zeit/Blendwerte. Das Fotografieren ist wieder leichter geworden. Das birgt die Chance das alte Szenen neu ins Licht gerückt werden können.







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